Meisterwerke des Geigenbaus für China

In der neuen Podcastfolge berichtet Geigenbauer Wolfgang Schiele über deutsche Meisterwerke des Geigenbaus und ihren Weg auf den Markt in China.

Woher kommt die Leidenschaft der Chinesen für klassische europäische Musik? Auf welchen Instrumenten spielen Chinesen und was macht ein deutscher Geigenbauer auf einer Messe in China?

Der Geigenbauer Wolfgang Schiele aus München gibt Einblicke in sein Kunsthandwerk. Er spricht darüber, wie man zum Geigenbauer wird, wie man dazu kommt seine Meisterwerke in China zu verkaufen und auch wonach Chinesen ihre Instrumente auswählen. Mehr zu Wolfgang Schiele findet ihr auch unter folgendem Link.

Im Bild: Gegenbaumeister Wolfgang Schiele.

"Die Mittelschicht in China möchte ihrer Jugend die europäische Kultur nahe bringen. [...] und da gehört dazu, dass wenn die Kinder Begabung zeigen, man dann auch ein europäisches Instrument dazu kauft."

Lust auf die Podcastfolge bekommen?

Dann hört direkt rein.

Außerdem noch empfehlenswert:

Chinalogue Insights

Ihr möchtet mehr über China erfahren? Dann meldet euch jetzt auch zu den Chinalogue Insights an. Darin erhaltet ihr alle 14 Tage eine kurze Darstellung verschiedener Themen. Dabei geht es beispielsweise um die Seidenstraßeninitiative, Made in China 2025, das Social Credit System und vieles mehr.

Und hier gibt es noch mehr vom Chinalogue Podcast

Alle weiteren Podcast-Folgen von Chinalogue findet ihr im Bereich Medien/Podcast. Außerdem könnt ihr den Podcast auch bei iTunes und Spotify abonnieren! (natürlich auch bei den meisten anderen Podcast-Playern, einfach in die Suche eingeben, und dann direkt abonnieren oder den Link zum Feed kopieren und los geht’s).

??? Fragen, Kritik, Anregungen, Mitmachen ???

Ihr habt noch Fragen, Kritik oder Anregungen? Möchtet ihr selbst am Podcast teilnehmen oder jemanden für einen Podcast-Dialog vorschlagen? Ihr habt in eurem Unternehmen spannende Geschäftsthemen oder bietet selbst Dienstleistungen & Produkte mit, in oder aus China an? Dann meldet euch gerne bei mir unter hallo@chinalogue.de